Katalog - Gut-Lynt Auktion 15

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4 Franken 1812 Bern 29.93 g. HMZ 2-28 a. Sehr schön / Very fine. Felder geglättet / Fields Smoothed.

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4 Franken 1816 Bern 28.90 g. HMZ 2-28b. Dav. 368. Gutes sehr schön / Good very fine. Leicht berieben, kleiner Schrötlingsfehler / Slight cleaned, minor flan flaws.

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1/2 Taler o. J. (um 1720) Basel 13.33 g. Stadtansicht. HMZ 2-100b. Sehr schön / Very fine. Justiert / Adjustment marks.

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Taler o. J. (um 1710) Basel 26.61 g. Basilisk mit Wappenkreis. Rv. Stadtansicht. HMZ 2-99b. Dav. 1743. Fast sehr schön / About very fine.

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Taler 1765 Basel 23.47 g. HMZ 2-99g. Dav. 1754. Gutes sehr schön / Good very fine. Kleine Schrötlingsfehler, leicht berieben / Minor flan flaws, slight cleaned.

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1/2 Taler 1786 Basel 12.66 g. Stadtansicht. HMZ 2-100o. Fast sehr schön / About very fine. Leicht berieben / Slight cleaned.

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Silbermedaille 1795 14.33 g. Auf den Frieden von Basel. Stempel von J. J. G. Stierle. Minerva übergibt Friedenszweig an preussischen König. Rv. Mars steht mit Schwert und Fackel nach rechts. 34.1 mm. Schweizer Medaillen 148. Winterstein 281. Sehr schön-vorzüglich / Very fine-Extremely fine. Leicht berieben, kleine Randfehler / Slight cleaned, minor edge knicks.

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Gerhard von Vuippens, 1310-1325. Vierzipfliger Pfennig 2x Exemplare: Kopf nach links und Kopf von vorne. Dazu anonymer Pfennig mit Engelsbüste auf Bischofskopf und brakteatenförmiger Rappen. HMZ 1-244, 1-247. Sehr schön / Very fine. (4x)

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Johann Konrad I. von Roggenbach, 1656-1693. Batzen 1655 Pruntrut 1.53 g. HMZ 2-137a. Von großer Seltenheit / Of highest rarity. Schön / Fine.
Die falsche Jahreszahl ist nicht erklärbar, vermutlich handelte es sich einfach um ein Versehen des Stempelschneiders. Ausserdem hätte man die letzte Ziffer leicht in eine 6 umschneiden können. Bischof Johann Konrad I. wurde erst am 22. Dezember 1656 ins Amt gewählt. Neben diesem Exemplar ist nur das Exemplar der Sammlung Kunzmann (SINCONA Auktion 53, Los 6111) in den letzten Jahren am Markt aufgetaucht.

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Silbermedaille o. J. (um 1830) 36.70 g. Studentenpfennig. Stempel von J. Gruner. Gekröntes spitzes Wappen in einem Lorbeerkranz. Rv. Römisch gekleideter Lehrer führt einen Knaben an der Hand zu einer Treppe, die zum Tempel des Wissens führt. Glatter Rand. 40.8 mm. Meier/Häusler 153. Vorzüglich / Extremely fine. Haarlinien, kleine Randfehler / Hairlines, minor edge knicks.

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1/2 Taler 1679 Bern 13.64 g. HMZ 2-191a. Schön-sehr schön / Fine-Very fine. Berieben / Polished.

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20 Kreuzer 1777 Bern 4.39 g. HMZ 2-221j. Vorzüglich / Extremely fine. Winzige Kratzer / Tiny scratches.

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Taler 1795 Bern 29.41 g. Zwei Federn am Hut. HMZ 2-218b. Dav. 1759. Vorzüglich-Stempelglanz / Extremely fine-uncirculated. Kleiner Schrötlingsfehler, winzige Kratzer / Minor flan flaw, tiny scratches.

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1/2 Taler 1796 Bern 14.66 g. HMZ 2-219a. Sehr schön / Very fine. Schrötlingsfehler, berieben / Flan flaws, polished.

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1/4 Taler (10 Batzen) 1797 Bern Variante mit großer Jahreszahl. HMZ 2-220g. PCGS MS64.Leicht justiert / Slight adjustment marks.

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1/4 Taler (10 Batzen) 1797 Bern 2x Variante: Große und kleine Jahreszahl. HMZ 2-220g. Sehr schön / Very fine. 1x leicht justiert / 1x slight adjustment marks. (2x)

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Silbermedaille o. J. 14.78 g. Schulprämie. Signiert D. Gekröntes Wappen mit Lorbeerzweigen. Rv. Bienenkorb. 34.2 mm. Schweizer Medaillen 707. Vorzüglich / Extremely fine. Leicht berieben / Slight cleaned.

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1/2 Batzen 1754 1.45 g. HMZ 2-277q. Sehr schön / Very fine.

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42 Kreuzer (1/4 Taler) 1798 Freiburg 7.19 g. HMZ 2-282a. Fast sehr schön / About very fine.
Nachdem am 1. März 1798 die französischen Truppen Freiburg eingenommen hatten und den "Canton de Sarine et Broye" ausgerufen hatten, beschloss das provisorische Kabinett des jungen Kantons, welches bis zur Einführung der eigentlichen Zentralistischen Helvetischen Regierung in der neuen Hauptstadt Aarau, nur gerade einen Monat amtete, neue Münzen zu prägen. Als dann am 12. April 1798 die neue Helvetik offiziell ausgerufen wurde, waren die 42-Kreuzerstücke bereits geprägt und ausgegeben. Sie wurden im folgenden Jahr auf 40 Kreuzer abgewertet und per 1. Januar 1801 gänzlich ausser Kurs gesetzt.