Catalog - Gut-Lynt Auction 15

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Lot. Diverse Münzen Lot aus 7x Münzen aus 1743 bis 1755. Bistum. Alles 4 Pfennig. Sehr schön / Very fine. (7x)

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Lot. Pfennig Lot aus 4x 1 Pfennig aus 1661 und 1707. Dazu 2 Pfennig 1707. Um sehr schön / Around very fine. (5x)

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Lot. Diverse Münzen Lot aus 5x Münzen aus 1603 bis 1790. 2, 3 und 4 Pfennig. Dabei 3 Pfennig 1603 mit Legende BVRSA, sehr selten. Sehr schön / Very fine. (5x)

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Diverse Münzen Lot aus 11x Münzen. 1 Pfennig, 2 und 4 Pfennig sowie Heller o. J. Um sehr schön / Around very fine. (11x)

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Diverse Münzen Lot aus 9x Münzen von 1740. 1, 1 1/2 und 2 Pfennig. Schön-sehr schön / Fine-Very fine. (9x)

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Diverse Münzen Lot aus 6x Münzen aus 1750 und 1758. 1 und 2 Pfennig. Sehr schön / Very fine. (6x)

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12 Pfennig 1602 Dazu 6 Pfennig und 3 Pfennig 1602. 2x mit Gegenstempel. Fast sehr schön / About very fine. 1x gelocht / 1x holed. (3x)

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Wilhelm, 1816-1839. 6 Kreuzer 1836 Wiesbaden 2.22 g. AKS 47. Stempelglanz / Mint State.

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Adolph, 1839-1866. Taler 1860 Wiesbaden 18.45 g. AKS 63. Sehr schön-vorzüglich / Very fine-Extremely fine. Kleiner Randfehler / Minor edge nick.

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Konradin von Hohenstaufen, 1258-1268. Pfennig Königsbüste mit Falke und Lilienzepter, Rv. Adler mit Königskopf. Dazu Pfennig Burggrafen Friedrich V., 1361-1397. Erlanger 80. Sehr schön / Very fine. (2x)

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Lot. Pfennig Lot aus 3x Exemplaren: ca. 1240-1268, 4. Periode, Fünfte Gruppe. Sogenannter Löwenpfennig. Nach links schreitender Löwe mit Halsband (oder Mähne) mit erhobener rechter Vordertatze, im Wulstreif, Rv. Königsbrustbild von vorn mit zwei erhobenen Lilienzeptern. Ca. 1245-1250. Königsbrustbild nach rechts mit vorgehaltenem Lilienzepter im Wulstreif. Rv. Zwei Vögel beidseits eines Stabes über einem Giebel, außen Perlreif mit Lilien besteckt. Ca. 1220/25-1225/30, 4. Periode, Dritte Gruppe. Nach rechts springendes Pferd, darüber Lilie, außen Wulstreif sowie vier Rosetten umschließende Bögen mit abwechselnd Lilien. Rv. Zwei einander zugewandte Löwen über Kreuz im Perlreif, außen Kreuzchen und Rosetten. Erlanger 51, 67, 71. Sehr schön / Very fine. (3x)

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Dukat 1700 3.38 g. Auf das neue Jahrhundert. Lammprägung. Mit der Stempelschneidersignatur GFN (Georg Friedrich Nürnberger). Kellner 70. Fr. 1885. Sehr schön / Very fine. Henkelspur, wellig / Mount mark, wavy flan.

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Taler 1767 Nürnberg 27.99 g. Mit Titel von Joseph II. Wardein Sigmund Scholz und Münzmeister Georg Nikolaus Riedner. Kellner 348 a. Dav. 2498. Fast vorzüglich / About extremely fine. Kleiner Schrötlingsfehler / Minor flan flaw.

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Silbermedaille 1995 79.82 g. Auf den 50. Jahrestag des Endes des 2. Weltkrieges. Stempel von Veroi. Stadtansicht mit Wappen. Rv. Stadtansicht nach dem Bombenangriff. Randpunze: 999. 49.8 mm. Stempelglanz / Mint State. Mattiert / Matted.

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Silbermedaille 1697 28.34 g. Auf die Bestätigung und Erweiterung der Privilegien der theologischen Fakultät der Universität Altdorf bei Nürnberg durch Kaiser Leopold I. Stempel von G. F. Nürnberger und M. Brunner. Leopold I. thront unter einem Baldachin und überreicht der vor ihm knienden Altorfina die Urkunde, oben Putto mit Buch und Doktorhut, rechts Tisch mit drei weiteren Doktorhüten auf Büchern, den Privilegien anderer Fakultäten der Universität. Rv. Reichswappen und zwei Stadtwappen Nürnbergs, umher Band mit den Wappen der sechs ältesten Ratsherren Nürnbergs, das oben von einer aus Wolken kommenden Hand gehalten wird, unten im Vordergrund Stadtansicht von Nürnberg, im Hintergrund Stadtansicht von Altdorf. 42.1 mm. Fischer/Maué 155. Slg. Erlanger 1633. Selten / Rare. Vorzüglich / Extremely fine. Leicht berieben, winzige Kratzer, kleine Schrötlingsfehler am Rand / Slightly cleand, tiny scratche

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Anton Günther, 1603-1667. Gulden zu 28 Stüber o. J. Dazu alte Verkehrsfälschung oder Beischlag zu einem Gulden aus Emden. Schön-sehr schön / Fine-Very fine. Schrötlingsriss, Prägeschwäche / Flan crack, weakly struck. (2x)

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Friedrich von York, 1764-1802. Silbermedaille 1793 26.39 g. Auf die Einnahme von Valenciennes. Stempel von W. Whitley. Brustbild des Bischofs in Uniform nach links. Rv. Zerschossene Stadtmauer, darin das Stadttor mit aufgezogenem Fallgatter, aus dem eine Abordnung hervorkommt, deren Führer dem im Vordergrund auf einem Pferd sitzenden Bischof einen Degen und die Stadtschlüssel überreicht; im Hintergrund zwei Reiter und das Fußvolk des Bischofs. Mit Randschrift: AUGURIUM FELIX DEUS ET PAX ALMA SECUNDENT. 39.9 mm. Kennepohl 400. Eimer 849. Brockmann 1052. Selten / Rare. Sehr schön / Very fine. Rauhe Oberfläche, Brandstück? / Rough surface, burnt piece?

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Zinnmedaille mit Kupferstift 1748 31.52 g. Auf die Jahrhundertfeier des Westfälischen Frieden. Stempel von P. P. Werner. Niederkniender Mars reicht Pax die Hand, hinter ihm steht Libertas. Rv. Caduceus. 46.4 mm. Deth./Ord. 257 (dort in Silber). Pax in Nummis -. Der Westfälische Frieden 257. Selten / Rare. Fast vorzüglich / About extremely fine. Winzige Kratzer / Tiny scratches.

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Albrecht Ernst I., 1659-1683. Gulden zu 60 Kreuzer 1676 Öttingen 19.17 g. Dav. 736. Gutes sehr schön / Good very fine. Kleiner Schrötlingsfehler / Minor flan flaw.