Am 25. Dezember 1745 wurde in Dresden ein Friedensvertrag zwischen Preussen, Österreich und Sachsen geschlossen, der den zweiten schlesischen Krieg beendete. Der sogenannte Frieden von Dresden bestätigte Preussen den Besitz von Schlesien, und Franz I., Ehemann Maria Theresias, wurde von Friedrich II. als Kaiser anerkannt. Jedoch wirkte sich der geschlossene Friedensvertrag für Sachsen negativ aus, da unter anderem eine Kriegsentschädigung an Preussen gezahlt werden mußte und Zollstreitigkeiten zu Ungunsten Sachsens entschieden wurden.